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Maissuppe

Hallo liebe Suppenfreunde,

Ja, ganz recht – das hier ist ein neues Rezept! Der Rezeptteil ist fast restauriert, also kann ich euch jetzt meine letzte Kreation präsentieren. Als ich euch das Süppchen ursprünglich zeigen wollte, hatte ich ja leider ein kleines drecksshiet Serverproblem, aber jetzt bin ich wieder in meiner kreativen Mitte. Ommmmm…..

Nunja, zuletzt wollte ich eine Suppe kochen die sich geschmacklich doch etwas von den vorherigen unterscheiden sollte und ich denke, das Vorhaben ist mir ganz gut gelungen. Ausserdem passt diese Suppe meiner Meinung nach auch wieder perfekt zum herbstlichen Thema. Natürlich gibt es Mais das ganze Jahr über, aber als Suppe finde ich ihn tatsächlich genauso herbstlich wie zum beispiel Kürbis 🙂
Das kann aber natürlich auch an meiner Kindheit liegen, als es bei uns zuhause nach der Maisernte immer Maisgerichte en masse gab. Damals wohnten wir noch direkt am hiesigen Maisfeld, heute ist das Maisfeld meiner Kindheit ein Neubaugebiet.

Aber zurück zum Süppchen 🙂

  • 3 Dosen Mais
  • 1 große Kartoffel
  • 4 Karotten
  • 1 große gelbe/orange Paprika
  • 2-3 Schalotten
  • 3 Knoblauchzehen
  • Weizenmehl
  • 1,5Liter Gemüsebrühe (in diesem Fall tatsächlich Gemüsebrühe)
  • 1 Becher Creme Fraiche

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Die Zubereitung dieser Suppe ist nicht grundlegend anders als bei den Vorherigen Suppen:

  • Die Karotten und die Kartoffel schälen und grob würfeln.
  • Die Paprika in feine Würfelchen schneiden – die hälfte beiseite stellen.
  • Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in reichlich Butter anschwitzen.
  • Kartoffel, Karotten-und Paprikawürfel sowie zwei Dosen Mais (samt Flüssigkeit) hinzugeben.
  • Mehr Butter hinzufügen 🙂
  • 2-3 EL Mehl über dem Gemüse verstreuen; kräftig umrühren.
  • Mit der Brühe auffüllen und auf kleiner Flamme für 15 Minuten köcheln lassen.
  • Topf vom Feuer nehmen und den Becher Creme Fraiche hinzugeben.
  • Die Suppe mit dem Zauberstab schön sämig pürieren.
  • Die dritte Dose Mais als Einlage der Suppe hinzugeben.
  • Mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken
  • Fertig 🙂

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Helga Johanna Nissen

    Mal was anderes, wird bestimmt gut schmecken!

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