GenderIdentity (1)

Hallo? Wer bin ICH? – Auszüge meiner Kindheit (ca. 10-18 Jahre)

Hallo? Wer bin ICH? – Auszüge meiner Kindheit (ca. 10-18 Jahre)

Ich wurde älter, das lässt sich nicht bestreiten.
War ich ein fröhliches Kind? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, da ich nur wenig Erinnerungen an meine frühere Kindheit habe. Vom Gefühl her würde ich sagen, ja, aber ich hatte nur wenige Freunde und habe nur schwer Zugang zu neuen Gruppen gefunden.
Zu allem Überfluss sind wir in meiner Kindheit mehrmals umgezogen, was dazu geführt hat, dass ich niemals wirklich irgendwo Anschluss finden konnte. Der Eine mag sagen, das hätte meine Sozialkompetenzen trainieren sollen – hat es aber nicht. Ich war IMMER der Neue, der Außenseiter.
Je Älter ich wurde, um so besser lernte ich mich anzupassen und für meine Umwelt der zu sein, den sie erwartete.
Die Grundschule war eine furchtbare Zeit, wie ich in meinem letztem Artikel geschrieben habe, aber die „Weiterführende Schule“ war nicht besser. In der Grundschule hatte ich mir im Laufe der Zeit immerhin eine kleine Hand voll Freunde erarbeitet, die ich allesamt wieder verlieren sollte, als ich auf die Realschule im Nachbardorf versetzt wurde.
Neue Schule, neue Schüler, neue Situation – und ich war überfordert. Schrecklich überfordert.
Was sich dann auch notentechnisch ausgewirkt hat.
Zwar war ich in dieser fünften Klasse ein unbeschriebenes Blatt und zum Glück auch kein Opfer für die Schläger, aber „dazu“ gehört habe ich auch hier nie. Und was in der Grundschule für mich noch eine unschöne „Ist-halt-so Situation“ war, sollte so langsam deutlich unangenehmer werden.
OK, unangenehmer ist jetzt irgendwie noch nicht ganz richtig, aber lasst mich erklären.
Wie das so ist setzt ja doch irgendwann die Pubertät ein. Und zwar mit einem „Knall“…das volle Programm: Stimmbruch, Haarwuchs am Körper und….TRIEB.
Ich denke, das war die Zeit zu der ich das erste Mal wirklich verwirrt war. Denn ich WOLLTE nichts von all dem! Denn auch wenn ich mir vorher NIE Gedanken über meine Sexualität, mein Geschlecht, gemacht hatte, so wusste ich nur, dass ich die stattfindenden Veränderungen nicht wollte. Es fühlte sich einfach nie richtig an…nur über meine Gefühle konnte ich nie mit jemandem sprechen. Ich konnte es nur einfach hinnehmen und damit leben. Schließlich heisst es ja immer, in der Pubertät spielen die Hormone verrückt.
Freilich kannte ich diese Sprüche damals noch nicht und konnte nur sehen wie sich die Mädchen veränderten und was mit mir passierte. Und das passte nicht. Ich wusste zwar, dass ich ein Junge bin, aber die Veränderung gefiel mir nicht.
Ganz und gar nicht.
Ja, wie gesagt wirkte sich das alles doch eher nachteilig auf meine Noten aus.
Vor allem schienen die Lehrer hier noch weniger an meiner Person interessiert zu sein, als zuvor in der Grundschule. Das sollte aber nicht lange ein Problem sein, da ich die fünfte Klasse an der Heinrich Herzt Realschule mit Bravour versemmelt hatte und eigentlich auf die nahe gelegene Hauptschule versetzt werden sollte.
An dieser Stelle bin ich dann doch ganz froh, dass meine Familie nicht ganz mittellos war und für einen rein leistungsorientierten Lebenswandel die Hauptschule auf keinen Fall in Frage kam – das folgende Schuljahr durfte ich dann im privaten Brechtgymnasium in Hamburg beginnen!
Neue Schule, neue Schüler, neue Situation – aber ja, so langsam wurde ich älter, reifer und besser darin mich anzupassen.
Ich würde fast behaupten, ab hier habe ich eine ganz normale Jungs-Jugend durchgemacht. Welche Wahl hatte ich auch? Auffallen wollte ich nicht mehr, mich meinen Eltern oder irgendjemandem mitzuteilen hatte keinen Sinn und mich wieder isolieren wollte ich auch nicht.
Insofern habe ich in der fünften Klasse 2.0 meine Chance genutzt und habe eine Hülle entwickelt mit der alle zufrieden sein konnten.
Die Schule selber war aber auch gut, das muss ich schon sagen. Meine Klasse war mit 12 Schülern angenehm klein und die Lehrer wirklich engagiert. Bei den vermutlichen Kosten (ich mag gar nicht daran denken) aber auch das Mindeste!
Hier konnte ich aufblühen, oder zumindest mein Konstrukt. Durch meine ruhige und zurückhaltende Art war ich zwar immer noch kein Like-Magnet, aber man redete mit mir. Hey! War doch ne Steigerung…bloss nix riskieren was das gefährden könnte…
Meine Noten waren schon im ersten Halbjahr auf Rekordhöhe – nur Einser und Zweier – damit kam ich auch zu hause gut an.
Zu der Zeit arbeitete mein Vater für einen großen Kunststoffproduzenten und war unter der Woche meisten in der EX-DDR stationiert und kam am Wochenende gefühlt nur nach Hause, um meine Klassenarbeiten zu bewerten.
Meine Versuche mit den Mädchen der Klasse in Kontakt zu kommen, blieben aber wieder mal erfolglos…
Die Hülle die ich mir erschaffen hatte versprach sozialökonomisch erfolgreich zu sein, also behielt ich die Hülle bei und machte sie zu „mir“.

In der 6 Klasse (oder war es die 7te?) kamen neue Schüler dazu und ich müsste Lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass meine Schulzeit in der Brechtschule nicht schön gewesen wäre. Denn jetzt lernte ich meinen damaligen besten Freund Sebastian kennen 🙂
Ein Bonze, ein Snob…und ich weiß gar nicht mehr so recht wie WIR eigentlich aneinander geraten sind, aber die Zeit und die Erinnerungen will ich um nichts in der Welt missen. Das war eine Zeit in der die Welt völlig in Ordnung war. In der ich mit mir und meinem Konstrukt im reinen war. Wo alles funktionierte. Ich brachte Leistung und wurde zu Hause gemocht und ich hatte einen Freund, auf den ich bauen konnte.
Im Laufe der zeit kamen zu unserem Quartet dann noch Ville, der versoffene Finne und Christian dazu.
Bei den beiden letzten war ich mir nie ganz sicher wie sie wirklich zu mir standen, aber Sebastian war der beste Freund den ich mir wünschen konnte.
Wir hatten von Anfang bis Ende die gleichen Interessen, den gleichen Filmgeschmack, hörten ähnliche Musik…
Ich erinnere mich noch heute an unsere stundenlangen Telefonate, wenn wir mitten in der Nacht irgendeinen Scheiß nicht so guten Film im Fernsehen geguckt haben und dadrüber debattiert haben.
Hätte ich damals auf Jungs gestanden….nein, nein, nein…das war nie Thema oder nur Möglichkeit. Wir waren immer Buddies! Nein – wir waren Bros, wie man ja jetzt sagt ^^
Wir haben schon Scheiß zusammen erlebt ^^ von unserem ersten gemeinsamen Bier in der Warner Brothers Movie World, einem Piccolöchen (mit Flucht), über die Polenbar, einer postgymnasialen Ruderbootübernachtung oder dem Fasttod durch Erfrieren am Glückstedter Bahnhof. Ja, langweilig war unsere Jugend nicht.
Man könnte sagen, ich habe mich kopfüber hineingestürzt – schließlich erwartet man sowas ja von einem Jungen, oder? Zu allem Überfluss begann die Stimmung zu Hause massiv zu kippen. Meine Eltern standen kurz vor der Scheidung, als auch noch bei meiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde.
Meine einzige soziale Sicherheit bzw. Konstante war mein Freund Sebastian.
Dazu kam dann noch die Pubertät die jetzt ihre gesamte grausame Fratze zeigte und mich während der 9ten Klasse richtig runter gezogen hat. Als dann auch noch kurz vor meinem 16ten Geburtstag meine Mutter starb war mit mir sowieso nichts mehr anzufangen. Ich bin froh, dass ich es überhaupt durch die zehnte Klasse geschafft habe. Mit einem beschissenen Realschulabschluss…und keiner Perspektive.

Auf drängen meines Vaters sollte ich ein Handwerk erlernen – alle Möglichkeiten wurden von ihm streng durchgeplant. Bestatter hätten immer Kundschaft. Büchsenmacher könnten eigene Gewehre fertigen. Panzerfahrer beim Bund….
Ihr seht, mir wurde gehörig der Kopf gewaschen.
Am liebsten wäre ihm ja gewesen, ich hätte mein Abitur gemacht und hätte dann Maschinenbau studiert. R.F. Albrecht 2.0 so zusagen.
Aber ich habs vergeigt. Ich habe mich von den verdammten Pubertätshormonen aus der Bahn werfen lassen.
Ich habe mein Leben versiebt…irgendwie.

Da ich eine angeborene Affinität zur Medizin, der Biologie und den Naturwissenschaften habe, kam für mich eigentlich nur ein Beruf in Frage, der zumindest etwas damit zu tun hat. So viel konnte ich immerhin bei meinem Vater durchsetzen. Ein Handwerk das etwas mit Biologie zu tun hat.
DAS war auch nicht so einfach zu finden – und eher Notgedrungen bin ich am Ende bei der Orthopädieschuhtechnik hängen geblieben.
Handwerk und Biologie….und Schuhe….yeah…
Mein Dad war glücklich…soweit es ein Beruf abseits des Metallbaus zuließ.
Wenn ich einen Berufswunsch…oder damals ja eher Idee hatte, wurde das mit einem Handwisch vom Tisch gefegt: unpraktisch, man verdient nichts, gibt zu viele davon….

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demnächst:
Hallo? Wer bin ICH? – Auszüge meines Lebens (ca. 18-25 Jahre)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Marlurd

    Hallo Mila,

    ich bin auf Deinen Post gestoßen, weil ich selbst einen entsprechenden Lebenslauf schreiben muss. In Anbetracht dessen, dass wir ein ähnliches Alter haben, frage ich mich ob hierin vielleicht die Gemeinsamkeiten in der Kindheit begründet sind (auch wenn der Rest sicher anders verlief).
    Ich selbst wurde zwar nie abgestraft, aber ich habe immer sehr genau gespürt, was mein Umfeld von mir erwartete. Und so fing ich an genau das zu werden. Zwar konnte ich mit Mädchen spielen, aber ich das belief sich dann meistens auf die typischen kindlichen Rollenspiele, als Junge ist mit Puppen spielen ja merkwürdig… Dementsprechend zog ich mich Spielzeugtechnisch auch komplett auf Lego zurück.

    Schlimm wurde es ab dem Moment, als der Schulwechsel anstand und man sich in der Pubertät befand. Plötzlich war ich vollständig ausgegrenzt, eine Situation in der ich mich bis in die 8 oder 9. Klasse befinden sollte.
    Mein Einziger Vorteil war der, dass ich Älter als die meisten meiner Mitschüler*Innen war (Einschulung mit 7). Dementsprechend wurde ich nicht verprügelt sondern „nur“ gemobbt.
    Ich erinnere mich daran, dass ich nicht wusste wie ich mit der Situation umgehen sollte. Schließlich musste ich ja, um meiner Rolle zu entsprechen, stark sein. Und so begann etwas, dass ich immer als Maskenspiel bezeichne.
    Ich überkompensierte. Ich nutzte all meine negativen Gefühle, um wilder, gemeiner und bösartiger zu werden, so weit bis meine vormaligen Peiniger mich mieden, da sie mir körperlich nicht gewachsen waren.

    Von diesem Erfolg bestärkt, kapselte ich mich weiter ab, während ich immer unzufriedener mit meinem Körper wurde. Also begann ich meine Emotionen weiter zu kanalisieren und zu lenken, bis ich es irgendwann schaffte meinen Körper von mir „abzuspalten“. Ich, als Begriff für mein Wesen oder meinen Geist, aber nicht für den Körper der ihn beherbergt. Mein Körper wurde für mich zu einem bloßen Werkzeug. Viele „geistige Erfolge“ sollten folgen, die ich jedesmal damit erkaufte, dass ich einen Teil von mir verlor.

    Und dann war es irgendwann so weit. Ich hatte mich bis zu einem Punkt gepusht und verbogen, den man vielleicht sonst nur erreicht, wenn man irgendwo um sein Leben kämpfen muss. Ich war hart bis zum geht nicht mehr, unnahbar und balancierte auf dem schmalen Grad zwischen „Normalität“ und Größenwahn.
    Und dann schließlich passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Zwei Freundinnen brachen meinen Panzer auf und sahen das Leid, dass darunter wütete. Und so schutzlos wie ich war, sollte dann der 1. Teil des rapiden Falls kommen. Denn ich fühlte mich plötzlich deutlich besser. Auch wenn ich meine Geschlechtsidentität noch immer weggeschoben hatte, erinnere ich mich an einen Tag in der Schule. Einer der Freundinen sagte zu mir, dass ich weiblich sei. Ich war ein wenig vor den Kopf gestoßen und sie erklärte mir dann, was sie damit meinte. Sie meinte, dass ich von meinem Wesen her eher weiblich wäre…
    Der Ganze Kontakt tat mir äußerst gut und so befreit kam dann schließlich auch die erste unglückliche Liebe mit 17, die mich dann in ein tiefes Loch warf und von da ging es nur noch abwärts. Depressionen begleiteten mich, dann fühlte ich mich zu einer der o.g. Freundinen hingezogen, die mir halt gaben. Und als ich dies offenbarte, stand ich komplett allein da. Ich schrieb mein Bio-Abitur mit der festen Absicht mich vor die nächste Bahn zu werfen… Und so quälte ich mich durch die letzten Schuljahre.
    Zum Glück lernte ich über das Internet damals meinen besten Freund kennen. Jemand der mich, auf seine ganz eigene Weise, solange in den Hintern trat, bis ich notwendige Schritte tat.
    Und nach mehreren Jahren Funkstille nahm ich dann wieder Kontakt zu eben jenen Freundinen auf. Und alles war wie vorher, vielleicht sogar tiefer. Kurzfristig schien sich sogar etwas anzubahnen, aber dann studierte ich und dort lernte ich meine erste „Beziehung“ kennen. Das Ganze explodierte bereits nach wenigen Monaten und so war ich wieder am Boden zerstört…

    Doch auch wenn noch sehr viele Steine folgten, deren letzte erst vor einigen Monaten im Tod meiner Eltern bestanden, konnte ich, trotz des Leids und dem Ganzen Schmerz etwas positives daraus gewinnen. Ohne diesen Ganzen beschissenen Weg, hätte ich heute nicht die Beziehung in der ich mich befinde.

    1. Mila

      Hallo…entschuldige bitte, dass ich jetzt erst antworte. Ich bin es gar nicht mehr gewohnt, dass ich tatsächlich mal einen sinnvollen Eintrag auf meinem Blog finde. Um so mehr freue ich mich – auch wenn der Anlass sicherlich zwiespältig ist. Und ich kann dir sagen, dass ich mich in vielem deiner Schilderungen durchaus wiederfinde. Ich habe meinen TS Lebenslauf damals so knapp wie möglich gehalten, obwohl ich ganze Bände hätte füllen können…aber die ganze Aufarbeitung ist ein schmerzlicher Prozess, der auch lange nachdem man eigentlich mit dem Gröbsten durch ist, anhält. Aber es wird besser. Es findet sich alles. Neue Menschen treten in dein Leben und die die von früher zu dir halten, sind Menschen für die Ewigkeit. Um den Rest ist es vielleicht traurig, aber nicht schade.
      Ich wünsche dir viel Kraft für deinen Weg! Wir lesen uns vielleicht ja wieder. 😀

  2. Kathi

    An einigen Stellen kann ich mich selbst ein wenig wieder erkennen. Wir sind auch oft umgezogen-4 Jahre Grundschule, 4 verschiedene Schulen. Danach dann auch noch ein paar Orts- und Schulwechsel. Immer wenn man irgendwo angekommen ist, sich gerade zufriedenstelled integriert hat wieder rausgerissen werden. Auf der Realschule, damals sind wir von Hessen nach Nordfriesland „ausgewandert“ war der absolute Höhepunkt erreicht. Ich bin zum Mobbingopfer geworden. Zuhause wars auch nur scheisse. Puh, wie hab ich das überlebt? Die Zeit hat mir mein Selbstbild ziemlich kaputt gemacht und verfolgt mich bis heute. Und das mit dem Beruf… Ich war ja schon immer so ein guter Zuhörer und so sozial, dass ich natürlich etwas soziales machen sollte. Auf Empfehlung von Mutti und co. Hab ich dann die Kindergärtnerausbildung mit irrer Quälerei irgendwie durchgezogen, mit Pause. In der Zeit, so mit 18, ist dann mein geliebter Onkel an Krebs verstorben. Er war meine Stütze, hat mich aufgebaut und mir immer das Gefühl gegegeben dass ich eben doch ein wertvoller Mensch bin. Er hat mir auch den Kopf gehalten bei meinem ersten Absturtz mit 16 😉 Das war ein harter Schlag, der mich nochmal richtig umgehauen hat. Eigentlich schon krass, was bei uns in so wichtigen Jahren versemmelt wurde. Was wir für einen Rucksack mit uns rumschleppen. Denn irgendwo spürt man ja doch ab und an nochmal ein fieses Jucken dieser Narben die verblieben sind. Oder Schulterschmerzen, weil der Rucksack irgendwie nicht leichter werden will. Geht mir jedenfalls oft so. 🙂

    1. Mila

      Das ist zuweilen kein Rucksack mehr, sondern schweres Marschgepack…und es hat seine Spuren hinterlassen. manche offensichtlicher als andere.
      Während ich diese Zeilen da oben geschrieben habe ist mir schmerzlich bewusst geworden warum ich in manchen Bereichen meines Lebens bin wie ich bin – naja, nicht umsonst heisst es ja in der Psycholiteratur „Töte deine Eltern“.
      Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als an meinem inneren Kind zu arbeiten und zu versuchen mit mir selber ins Reine zu kommen und das Beste aus meinem leben zu machen. So schwer das zu Weilen auch fallen mag. Einfach ist ja auch langweilig…
      Schön, dass du dich gelegentlich auf meine Seiten verirrst 🙂

      LG,Mila

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Falls dir der Kram gefällt, den ich hier so fabriziere, dann würde ich mich sehr über ein Käffchen oder eine Rhinoplastik freuen :D

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