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Mila gibt sich den „Headshot“ (sponsored Post)

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Hallo meine lieben Flauschies und Freunde der bunten Haarpracht,

Ich bin blau…also nicht blau…aber BLAU…ihr wisst wie ich meine? Also…blau. Auf dem Kopf. Genau genommen sind meine Haare blau. Das für sich, ist jetzt nicht unbedingt etwas neues…da ich zuletzt ja freundlichst Haarfarben zum testen da hatte.

Jetzt ist es so, dass diese besagte Firma nicht die einzige am deutschen Markt ist und ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht habe. Ob diese besser, schlechter oder gleich gut sind, vermag ich an dieser Stelle nicht zu beurteilen, aber ich konnte mir halt nicht vorstellen, dass es nur die eine Marke geben soll…

Und siehe da, ich hatte Recht…wie so oft nicht. Ich darf vorstellen:

Headshot Haarfarben

Ob es jetzt tatsächlich ein Ranking bei den verschiedenen Herstellern von crazy Haarfarben gibt, will ich nicht beurteilen. Zwar scheint es mir so zu sein, dass Directions zu einem Synonym wie Tempo geworden sind…aber das mag persönliche Einbildung sein. Auch Headshot Farben haben einen sehr guten Ruf und werden vor allem in Foren und Sozialen Netzwerken immer wieder lobend hervorgehoben.

Gibt´s da Unterschiede?

Nun…das wichtigste zuerst. Man bekommt mehr Farbe für seine sauer verdienten Taler. Der 100ml Preis liegt bei ca. 4.60€, was deutich günstiger als bei der Konkurrenz ist. Klar kann man bei den üblichen Onlineshops auch immer mal ein Schnäppchen schiessen…aber trotzdem gut zu wissen.

Auch Headshot Haarfarben handelt es sich um nicht oxidative semi-permanente Farben – also größtenteils auswaschbare Tönungen. Sie sind vegan und tierversuchsfrei und stehen insofern ebenfalls den anderen Herstellern in nichts nach.

Welche Farben gibt es?

Derzeit gibt es um die 16 Farben und es kommen immer mehr dazu. Auf den ersten Blick scheinen, sie nicht ganz so umfangreich wie die Directionsfarbpalette zu sein, aber das ist nicht schlimm, wenn die Qualität stimmt.

Ganz besonders schön finde ich ja Hellfire Red, Desaster Blue und Captain Carrot (wobei ich nicht weiß, ob mir ein Orangeton stehen würde…obwohl ich braune Augen habe und ein Herbsttyp bin)

captain carrot
Desaster blue
hellfire red
So, du bist also blau? Bissel langweilig, eh?

Was?! Nix da langweilig. Also wenn blau kein Hingucker ist, dann weiß ich nicht…aber ja, ich habe mich erneut für blau entschieden, weil blau echt ne Bitch ist, was Restfarbe im Haar angeht. Zwar handelt es sich bei all diesen Farben um Tönungen…aber blau frisst sich richtig fies fest. Jedenfalls bei meinen Haaren.

Da ich beim letzten Färben eine blaue Farbe von Directions drin hatte, hatte ich eben noch sehr viele bläuliche Stellen im Haar, die auch mit blondieren nicht vollends wegzukriegen waren…also habe ich aus der Not eine Tugend gemacht und mit einem Headshot blau nachgefärbt. Das ist dann vielleicht nicht die objektivste Herangehensweise…aber so lief es nun einmal.

Desaster Blue

Also von einem Desaster kann hier auf keinem Fall die Rede sein. Wie üblich habe ich mit einer Drogerieblondierung vorgearbeitet und dann sofort gefärbt. Theoretisch soll man mindestens 2-3 Tage warten und 2-3 mal die Haare waschen…aber ich bin ungeduldig.

Handling:

Was kann ich zur Farbe sagen? Die wird in kleinen Plastikflaschen geliefert und ist im Vergleich zu Directions…stichfest? Also es war ein ganz schöner Akt die Farbe aus der Flasche zu bekommen, so fest war die. Ob das immer so ist, kann ich nicht sagen, aber meine beiden Flaschen die ich hier benutz habe, waren nicht unbedingt anwenderfreundlich.

Jedenfalls habe ich das Zeug so gut es ging in meinen Färbepott geschüttelt/gequetscht/gekratzt und habe mich geärgert das gefühlt die Hälfte in der Flasche blieb. Da sind die Töpfchen von Directions schöner.

Da die Farbe sehr fest war, habe ich sie dann etwas mit Spülung gestreckt. Ich war mir zwar unsicher, ob das hin hauen würde, aber den Farbglob wollte ich mir auch nicht so in die Haare schmieren.

Anwendung:

Haare anfeuchten (Handtuchtrocken) und Farbe strähnchenweise mit einem Färbepinsel auftragen…oder wie ich Grobmotorikerin, mit den Händen einmassieren…und für mindestens 30 min einwirken lassen. Ich hatte die Farbe eine gute Stunde drin, aber da es keine oxidative Farbe ist, ist das überhaupt nicht schlimm.

Wer die Vorarbeit beim blondieren sehen will, der kann sich das gerne in meinem vorherigen Test ansehen 🙂

Ergebnis:

Im Vergleich zu den Directions nicht unbedingt schlechter, auch wenn ich mir die Farbe dunkler gewünscht hätte. Das war im Endeffekt doch wieder so ein Babyblau…und ich wollte gerne mal schöne dunkelblaue Haare haben. Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich aber auch geschludert habe – ich habe nach dem blondieren nicht gewartet und wahrscheinlich waren meine Haare auch nicht hell und/oder gar weiß genug…

Ergebnis = Ich sehe kaum anders aus als Vorher und habe quasi nur die alte Färbung aufgefrischt. Dafür gebe ich nicht Headshot die Schuld, sondern mir, weil ich zu ungeduldig war und nicht ordentlich vorgearbeitet habe. Mag ich die Haare trotzdem? Ja…aber ich wollte eigentlich eine Veränderung. Jetzt gehen sie mehr ins grüne, weil die Haare noch zu gelb waren. Tough Luck.

Nächstes Mal bin ich schlauer!

 

 

 

 

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