flamingo

Von Flamingos und Schlauchbooten

Well well my dear Fluffy Puffys, Ich sitze hier und schreibe tatsächlich mal wieder etwas. Ist das zu fassen? Ist Mila aus ihrer Lethargie erwacht? Nix da, Lethargie! Ich war die Zeit über voll beschäftigt und hatte quasi alle Hände voll zu tun...

So, oder zumindest so ähnlich könnten sich die letzten Wochen abgespielt haben. Immerhin stammt mein letzter Post vom 11. Januar – das ist jetzt auch schon wieder ein Weilchen her. Was habe ich in der Zeit angestellt? Wirklich aktiv auf meinem Blog war ich nicht. So viel dürfte zumindest meinen regelmäßigen Lesern schon aufgefallen sein, aber bevor ihr jetzt Schnappatmung kriegt – richtig viel Neues kommt jetzt auch nicht.

Es war einmal ein Flamingo

Ursprünglich wollte ich ja längst meine große Streamer Karriere auf Twitch starten, aber räumliche und technische…äh…Komplikationen, ja, so kann man bzw. frau es wohl nennen, haben mir einen zeitnahen Start verhagelt – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. In spätestens zwei Wochen (JA, ich MEINE zwei Wochen!) wird es dann wohl tatsächlich losgehen.

Ich habe die Zeit genutzt und fleißig an meinen Channel Design geschraubt. Wer mich kennt, weiß, dass ich derzeit ein leises Faible für Retro, Neon, 80s Stuff habe. In diesem Sinne stehen alle Zeichen auf Synth- respektive Vaporwave. Ob ihr es mögt, wird sich natürlich erst zeigen, aber falls ihr jetzt schon zur Herde dazustoßen wollt, dann freue ich mich auf euren Besuch auf:

Der Flamingo ist für mich irgendwie ein Sinnbild der 80er. Miami Vice lässt grüßen. Und die Herdenbildung ist einfach witzig. Da gibt es so viele schöne GIFs und die sprichwörtliche „Herdenbildung“ ist für Twitch perfekt.

Die Seite ist noch nicht perfekt und es fehlt noch das eine oder andere Foto (die Platzhalter sind gruselig), aber ich denke ihr könnt sehen, wo die Reise hingehen soll. Wenn euch meine Streamplanung gefällt, dann könnt ihr mir ja auch bei Twitch schon mal pro forma folgen ^^ bis zum Affiliate wird es dann aber noch ein hartes Stück Arbeit. Gerne könnt ihr mir auch hier schon ein Paar aufmunternde Worte dalassen.

WWW sind alle meine Kleider

Wer jetzt denkt, ich hätte nur an meinem Twitch Kanal gebastelt, der irrt. Da waren noch mindestens drei weitere Projekte, von denen eines besonders unterhaltsam war und mir auch jetzt noch die Zehennägel hochrollt. Es ging um Bootstouren, Leuchtturmübernachtungen und eine besonders lustige Buchungstool Recherche – eine Freude. Das Projekt hat dennoch viel Spaß gemacht, da ich es mit einer sehr guten Freundin zusammen gewuppt habe.

Dann habe ich da noch mein Herzensprojekt, über das ich noch nicht zu viel verraten möchte. Ursprünglich als Sandbox gestartet, um mich fortzubilden, hat das Projekt „Mhambi.de“ ein erstaunliches Eigenleben entwickelt und statt nur Design Möglichkeiten und Funktionen auszuloten, wird das Ding jetzt nach und nach mit Leben von mir gefüllt, bis ich es der Welt vorstellen werde.

Ich kann nur sagen, dass ich zuletzt viel mit meinem Wacom Tablet geübt habe und mich nicht mehr einen totalen (Digital) Zeichen Noob nennen würde. Dazu habe ich mich in ein neues Grafik-Programm reingefuchst und bin von Adobe Illustrator zu Affinity Designer gewechselt. Zwar werde ich um nichts in der Welt Photoshop aufgeben, aber für meine Vektorzwecke bin ich mit Affinity mehr als zufrieden – zumal der Preis wirklich human ist und man von dem blöden Abo wegkommt.

<div class=“New Job“>

Und dann wäre da noch die Tatsache, das es nach einer gefühlten Ewigkeit endlich geklappt hat – Ich habe einen neuen Job an Land gezogen. In Hamburg. In der Speicherstadt. Und im April geht es schon los. Ich bin mehr als nur ein wenig aufgeregt. Nach einem Jahr voller Corona und Pandemie Gedöns juckt es mir in den Fingern endlich wieder zu arbeiten und zeigen zu können, was in mir steckt. Zwar habe ich gleichzeitig fiese Versagensängste, aber aus Erfahrung weiß ich, dass sich das nach den ersten tagen geben wird, wenn ich genau weiß, was mich erwartet.

In diesem Sinne bleibt mir dann jetzt gerade nur noch, euch ein schönes Osterfest zu wünschen und euch zu versichern, dass es mir gut geht. Ich habe mich Social Media mäßig derzeit etwas rar gemacht, weil es tatsächlich wenig Wissenswertes zu berichten gibt. Da hat sich seit meinem Januar Post erschreckend wenig verändert. Ich bin bei der Familie und lebe seit 3 Monaten in meinem Harry Potter Verschlag unter der Treppe – sinnbildlich gesprochen. Doch nach Ostern geht es wieder zurück nach Hamburg, wo ich hoffe nicht von der Lebensform in meinem Kühlschrank gefressen zu werden (hoffentlich hat sie Angst vor Licht…?).

Dann geht das normale Leben wieder los. Aufstehen, Arbeit, Hausarbeit, Essen, Zocken, Netflix, Wein und Freunde…doch, ich freu mich wieder darauf 🙂 Bestimmt gibt es dann auch wieder mehr von mir zu lesen. Und mit der meiner heimischen Technik lässt sich dann auch endlich streamen…

Bleibt gesund und bis zum nächsten Mal!

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