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Bewerbungen schreiben – mit Tutkit.com

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Hallo meine lieben Flauschies,
heute melde ich mich mit einem für viele etwas unangenehmen Thema zurück. Dem Thema „Bewerbungen schreiben“. Es gibt viele Gründe, weshalb du in die Verlegenheit geraten kannst, eine Bewerbung schreiben zu müssen. Vielleicht willst du dich beruflich verändern? Oder du hattest eine unangenehme Auseinandersetzung mit deinem letzten Chef? Vielleicht kommst du auch gerade aus der Schule und bist auf der Suche nach deinem ersten Job? Wie gesagt – es gibt viele Gründe, weshalb du gerade eine Bewerbung schreiben musst.

Und auf genau so viele Arten KANNST du deine Bewerbung schreiben. Das wird einem grundsätzlich schon in der Schule beigebracht…glaube ich…HOFFE ich. Ist das so? Lernt man in der Schule noch, wie man eine Bewerbung schreibt? Egal – irgendwo, im Laufe seines Lebens, sollte man schon einmal zumindest rudimentär gelernt haben, wie eine Bewerbung grundsätzlich auszusehen hat. Sollte man jedenfalls meinen…

Aber aus ganz persönlicher Erfahrung kann ich euch sagen, dass sich da stellenweise Marianengraben tiefe Abgründe auftun! Eine Bewerbung ist EUER Aushängeschild. Ihr wollt euch damit einem potenziellen Arbeitgeber gegenüber gut verkaufen und aus der uniformen Masse von Einheitsbrei-Bewerbungen herausstechen. Nur, dass es vielen da draußen offenbar egal ist, wie ihre Bewerbung aussieht.

Ich habe aus beruflichen Gründen schon so einige Bewerbungen vorgesetzt bekommen und durfte die Spreu vom Weizen trennen – leider ist es auch schon vorgekommen, dass es NUR Spreu gab. „WARUM?“, frage ich euch. Ist es so viel verlangt, eine halbwegs ansehnliche Bewerbung auf den Tisch zu kriegen? Was soll ein Arbeitgeber mit jemandem anfangen, der schon VOR Aufnahme einer Tätigkeit keinen Bock hat? Ist das bisschen Arbeit, welche in eine individuelle Bewerbung fließt, zu viel verlangt?

Was macht eine gute Bewerbung aus?
Eine gute Bewerbung sollte meiner Meinung nach nicht beliebig aussehen. Mir ist bewusst, dass man nicht bei jeder Berufsgruppe frei drehen und eskalieren kann bzw. sollte, aber das 08/15 Word Deckblatt hat sowas von ausgedient. Ich kann verstehen, wenn man nach der X-ten Absage keinen Bock mehr hat, aber das Grundlayout seiner Bewerbung sollte stehen. Und soll ich euch was sagen? Dafür müsst ihr das Rad nicht neu erfinden, denn es gibt im Internet sehr professionelle Vorlagen, in die ihr nur noch eure Daten eintragen müsst.

Bewerbungsvorlagen auf Tutkit.com

HIER hatte ich 2017 schon einmal über das Tutkit-Lernportal berichtet. Damals ging es primär um die Lerninhalte von Tutkit, aber Tutkit bietet noch sehr viel mehr Content an. Neben Tutorialvideos findet man auch eine ganze Menge nützlichen Stuff, wie z.B. Bewerbungs- und Lebenslaufvorlagen. Falls du dich mit den üblichen Do´s und Don´ts schwer tust, solltest du unbedingt einen Blick in den Blogbereich werfen, da die da einige sehr schöne Artikel zu der Thematik haben –> z.B. Anrede & Beispiele für den Einleitungssatz oder E-Mail-Anschreiben (Tipps und Beispiele).

Produktbeispiel: Bewerbungsvorlagen Bürokaufrau/-mann

Die Vorlagen liegen alle als Word, Affinity Publisher und InDesign Dateien vor und lassen sich somit vollständig individualisieren – Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Alles liegt mit vorgefertigten Feldern vor. Ihr müsst euch nur noch für euer bevorzugtes Farbschema entscheiden und schon könnt ihr loslegen. Es ist wirklich kinderleicht. Zumindest, wenn man nur ein kleines Bissel computeraffin ist.

Und die Vorlagen können sich im Vergleich zu anderen kostenfreien Seiten auf jeden Fall sehen lassen und zeichnen sich eben durch eine durchdachte „Bearbeitbarkeit“ aus – man muss da nicht erst das große puzzeln anfangen, sondern kann eben direkt zur Sache kommen. Das spart Zeit und Nerven. Ich würde mich freuen, wenn ich zur Abwechslung mal so eine eher moderne Bewerbung auf den Tisch kriegen würde.

Was kostet der Spaß?

Wie ihr euch sicherlich schon gedacht habt, sind die Vorlagen nicht kostenlos, aber ich kann euch beruhigen, die kosten auch kein Vermögen. Natürlich kann man das alles auch händisch selbst zusammenklöppeln, wenn man die Zeit und noch viel wichtiger, die Lust dazu hat – aber darum geht es ja bei Templates: Arbeitserleichterung!

Wenn ihr euch einzelne Vorlagen laden möchtet, dann seid ihr mit sportlichen 19,95€ dabei. Das ist für die Zeitersparnis immer noch ein guter Kurs, aber es geht besser – bzw. sinnvoller, wenn ihr euch die Mitgliedschaften anguckt. Die Basis Mitgliedschaft geht bei 6,95€ im Monat los. da könnt ihr zwar nicht wie die Weltmeister downloaden, aber da sind zumindest noch die Tutorials mit drin. Das empfinde ich definitiv als das bessere Angebot, auch wenn es auf 12 Monate betrachtet natürlich etwas teurer ist.

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